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Bernhards Kurzurlaub Rhodos 2003 - Seite 2

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Blick in den Chor der Panaghia-Kirche

Etwas weiter auswärts findet man die Panaghia-Kirche, nur noch der Chor und die Rückwand stehen.

 

 

 

 

 

Über die Straße hinunter gelangt man durch die Pili Milon zum antiken Handelshafen.

Blick durchs Pip Milon zum Handelshafen

Kulisse von Rhodos

Beeindruckend, dieser Dreimastsegler vor der Kulisse von Rhodos-Stadt!

 

Rechts der Fußgängerüberweg am Pili Milon, dahinter das Hafenrund.

Rhodos, Hafen

Ruinen von Kaufmannshäusern am Hafen

Links die Ruinen von Kaufmannshäusern am alten Hafen.

 

rechts unser Lieblingsrestaurant im orientalischen Markt. Leider ist der gar kein orientalischer Markt, sondern erst nach 1900 entstanden und von den Italienern gebaut. Schade, er sieht so maurisch aus, wie man weiter unten noch sehen wird.

Restaurant "Marias" im Bazar, an dem alle Busse abfahren.

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Dies Kätzchen saß am Rande des Lokals

Uns begleitete ein Kätzchen beim Essen, das wohl auf Abfälle hoffte.

 

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Rückreise mit Hindernissen

 

Am Donnerstag hätten wir dann mittags fliegen sollen, wir hatten aber schon die Information, dass es erst um 21 Uhr weg ginge. Also haben wir unser Auto nochmals um einen Tag verlängert und haben noch einen schönen Ausflug gemacht. Dann aber setzte heftiger Regen ein, so dass wir im Hotel festsaßen. Das Hotel hat an dem Tag auch wegen Saisonende zugemacht. Also konnte man nicht einmal ins Zimmer. Kaum auf dem Flughafen wurde unser Flug nochmals um 1 ½ Stunden verschoben.

 

Wir wussten schon, dass wir in Frankfurt niederkommen würden und hatten die Reiseleitung in Griechenland schon gelöchert, weil die uns nach Baden-Baden per Bus transferieren wollten. Unser Auto aber stand aufgrund des Abfluges am Flughafen Basel. Das war zwar schon geregelt, aber es war doch ein Hasard-Spiel, bis wir zuerst in Ffm überhaupt den Bus fanden. Mit den neuen Flughafengebäuden ist das noch ein größerer Irrgarten geworden als früher. Inzwischen hatten wir ca. 2 Stunden Verspätung, um 2 Uhr nachts fuhren wir ab, schafften es aber bis 4 Uhr nach Baden-Baden, wo zu dieser Zeit unser Anschluss-Bus fahren sollte. Wie sich nach einigen Telefonaten von der dortigen Feuerwehr aus – die einzigen, die überhaupt erreichbar waren – herausstellte, stand der Busfahrer irgendwo auf dem Parkplatz, hat sich aber nicht bemerkbar gemacht. Wir hätten ihn sonst schon entdeckt, so ging nochmals eine halbe Stunde nutzlos ins Land.

 

Na ja, zusammen mit einem Pärchen aus Tuttlingen kamen wir an unseren Autos an. Nachdem wir dort den Autoschlüssel gefunden hatten (ich hatte den in meine Hosentasche gesteckt, allerdings hatte ich zu Urlaubsbeginn lediglich kurze Hosen an, zu dem Zeitpunkt war es dazu entschieden zu kalt, ich wusste aber nichts mehr von den anderen Hosen, so dass ich das gesamte Gepäck durchkramen musste) und die automatische Parkkasse mithilfe eines Nachtdienstführenden Notbeamten dazu gebracht hatten, die Schranke zu heben, konnten wir im Morgengrauen dann Richtung Heimat fahren. Eigentlich hätten wir gerne unterwegs gefrühstückt, hoben uns das aber dann doch für zuhause auf.

 

Somit war also auch der Freitag futsch, denn außer ausschlafen waren wir zu nichts fähig. Dazu geht man ja wohl in Urlaub, oder?

 

Na ja, meine neue Digitalkamera hat mich Gott sei Dank nicht verlassen, ich habe über 180 Bilder mitgebracht, werde die sortieren und bearbeiten müssen, bekannterweise dauert das einige Zeit und so muss ich Euch mit Urlaubsphotos auf eine noch zu erstellende Webseite vertrösten.

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